01 Dec Transgenerationale Traumaweitergabe – Klaus Ottomeyer und Gitka Opetnik
Seit etwa 15 Jahren arbeiten PsychotherapeutInnen im österreichischen Bundesland Kärnten in einem Projekt, welches Traumatherapie für Opfer des Nationalsozialismus in der ersten, zweiten und dritten Generation anbietet und für die PatientInnen kostenfrei ist. Dabei arbeiten einige MitarbeiterInnen der Kärntner Traumaeinrichtung „Aspis“ eng mit der Wiener Einrichtung „Esra“, der Holocaust-Ambulanz der Wiener jüdischen Gemeinde, zusammen. Die NS-Opfer sind in Kärnten vor allem Angehörige der slowenischen Volksgruppe Seit etwa 15 Jahren arbeiten PsychotherapeutInnen im österreichischen Bundesland Kärnten in einem Projekt, welches Traumatherapie für Opfer des Nationalsozialismus in der ersten, zweiten und dritten Generation anbietet und für die PatientInnen kostenfrei ist. Dabei arbeiten einige MitarbeiterInnen der Kärntner Traumaeinrichtung „Aspis“ eng mit der Wiener Einrichtung „Esra“, der Holocaust-Ambulanz der Wiener jüdischen Gemeinde, zusammen.
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